Metamorphose des Schwalbenschwanzes (Papilio machaon)

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Die Freßzeit ist nun vorüber. Die Raupe spinnt sich an einem Zweig ein Polster am unteren Ende und einen Gürtel, in welchem sie sich hineinhängt. 22.05.92, 18:30 bis etwa 19:00

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23.05.92 am Nachmittag. Der große Moment ist gekommen: Die Häutung zur Puppe! Mit ruckartigen Bewegungen wird die alte Raupenhaut abgestreift.
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An der frischen Puppe sind bereits die Flügel, Augen und Fühler des Schmetterlings zu erkennen. Beim Abstreifen der Raupenhaut entsteht ein ähnlich beißender Geruch, wie beim Ausstülpen der Nackengabel.
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Nach einer Nacht hat die Puppe ihr endgültiges Aussehen erhalten. Nun ruht sie bewegungslos, bis der Schmetterling schlüpft. Eine grüne Puppe schlüpt normalerweise noch im selben Jahr, überwintert sie, ist die Puppe üblicherweise braun. (siehe nächste Seite)

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Copyright © 1998 by Mario Maier
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